Die Verwendung einer NTv2-Transformation mit dem vom BEV bereitgestellten AT_GIS_GRID ermöglicht eine Genauigkeit von +/- 0,5m im Gegensatz zur Methode EPSG 1618 (7-Param. Position Vector) mit +/- 1,5m. Mehr dazu in diesem Artikel.
QGIS 2.2 und ArcGIS 10 ermöglichen mittels manueller Einstellungen die Anwendung dieses Verfahrens auf Basis des vom BEV bereitgestellten gsb-Files AT_GIS_GRID.gsb (Download hier)
Hinweis: Das AT_GIS_GRID ist ursprünglich für die Transformation nach ETRS89 gedacht – man geht aber auch nach WGS84 von einer höheren Genauigkeit aus.
Durch die zunehmende Verwendung von Webservices wie WMS/WMTS-Diensten und eine “Internationalisierung” von Geodaten muss immer häufiger zwischen nationalen Bezugssystemen und beispielsweise Dezimalgrad(WGS84) oder UTM gewechselt werden. Gerade bei der Transformation kann man dabei schnell in massive Lagefehler stolpern. Auf was muss man nun im Zusammenhang mit dem österr. Bundesmeldenetz (BMN31, MGI M31 und Co) achten ?
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Lange Zeit hat man neidvoll vor allem bei US-amerikanischen Behörden freie Geodaten erblickt und beziehen können – von Landsat-Bildern bis hin zu “topographischen Labels” für fast die ganze Welt von der NIMA.
Zusehends springen in Europa öffentliche Einrichtungen auf den OpenData bzw. OpenGovernmentalData (OGD)-Zug auf (http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Data) und stellen u.a. auch spannende und wertvolle Geodaten frei zur Verfügung, so auch in Österreich.